Es gibt gewisse Menschen die spüren Wetterschwankungen. Oftmals reagiert deren Körper auf Veränderung der Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder bei Niederschlag. Betroffene reagieren oft mit Kopfschmerzen, Schwindel oder schlechter Laune. Oftmals wachen die Betroffenen bereits mit diesen Symptomen auf.

Es ist bewiesen, dass Menschen mit Schmerzen oder schlechter Laune unproduktiver und fehleranfälliger arbeiten. Aber nicht nur im Geschäftsleben kommt es zu Einbussen, denn schlechte Laune belastet auch das private Umfeld. Es gibt auch Personengruppen die anfälliger sind für Wettersensibilität. Zum Beispiel sind Personen mit Asthma oder Allergien oder aber auch ältere Personen mit schwächerem Immunsystem anfälliger.

Was kann man dagegen tun?

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten die Auswirkungen für Wettersensibilität zu mindern.

– Abhärten

Das Immunsystem ist die Grundlage für das Funktionieren des menschlichen Organismus. Um dieses zu stärken gibt es zwei Schlüsselfaktoren: Bewegung & gesunde Ernährung. Dies bedeutet, dass vor allem Menschen die körperliche Auswirkungen bei bestimmtem Wetter zeigen, umso mehr nach draussen gehen sollten um das Immunsystem abzuhärten. Auch wichtig ist eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung.

– Yoga

Um Stress abzubauen bewährt sich Yoga. Oftmals finden Yoga Lektionen auch an der frischen Luft statt. Das gute an Yoga ist: Es kann praktisch ohne Hilfsmittel praktiziert werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass Yoga auch zuhause ausgeübt werden kann.

– Umweltbewusstes Leben

Viele fragen sich was Wettersensibilität mit umweltbewusstem Lebensstil zu tun hat? Ganz einfach: Durch Klimawandel breiten sich unter anderem andere Pflanzensorten auch in unseren Breitengraden aus. Dies kann zu neuen Allergien führen. Auch schleppen neue Mückenarten diverse Krankheitserreger ein.